Deutsche kaufen lieber im Netz ein

17 07 2012

Das Internet hat sich rasendschnell verbreitet und wird heutzutage für allerlei Zwecke gebraucht. Anfänglich diente es als Informationsquelle und mittlerweile kommunizieren wir mit Freunden und Bekannten auf der ganzen Welt oder kaufen ein was das Zeug hält. Eine kürzlich veröffentlichte Umfrage der BITKOM belegt beispielsweise, dass das Internet die erste Anlaufstelle ist, bevor man eine Kaufentscheidung trifft. Die Deutschen sind europaweit führend mit der Nutzung des Internets zu Kaufzwecken.

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Microsoft Surface – Kampfansage an Apple’s iPad

20 06 2012

Microsoft hat die kurzfristig angesetzte und geheimnisvolle Konferenz genutzt, um das hauseigene Tablet Surface vorzustellen. In Hollywood wurde das Tablet gezeigt, das in zwei Versionen in den Handel kommt – mit Windows RT und in der Pro-Version mit Windows 8 Pro. Damit soll nicht nur pünktlich zum Weihnachtsgeschäft die Kasse klingeln, sondern der Dominanz von Apple und ihrem unangefochten erfolgreichen iPad der Kampf angesagt werden.

Das Surface ist nur 9,3 mm dünn und dank der VaporMg Hülle, die vollständig aus Magnesium besteht, wiegt das Tablet 676 Gramm. Der Prozessor kommt von Nvidia, deren ARM-Chip für ein flüssiges Arbeiten garantieren soll. Offenbar wurden zur Prozessorleistung keine Angaben gemacht. Nvidia hat ebenfalls für die Netzanbindung gesorgt, indem sie neben dem Prozessor auch für die WIFI-Antennen gesorgt haben. Weiterhin kommt auch das 10.6 Zoll große HD-Display von den Hardwareexperten, die den Bildschirm zusätzlich mit Gorilla Glass 2 schützen.

Ein besonderes Gimmick stellt die nur 3 mm dünne Schutzhülle dar, die aufgeklappt als vollwertige Tastatur mit Touchpad dienen kann. Und da an der Rückseite ein Ständer angebracht ist, kann somit das Notebook daheim gelassen werden. Für eine Verbindung an andere Geräte sorgen ein HDMI- und ein USB 2.0-Anschluss. Leider bringt diese Version keinen USB 3.0-Anschluss mit sich. Dafür darf man sich zwischen einer 32 GB oder 64 GB großen Festplatte entscheiden. Soviel zu den technischen Daten des auf Windows RT basierenden Surface. Die Pro-Version verspricht, was die Hardware angeht, eine enorme Steigerung. Denn von außen lässt sich kein Unterschied erkennen.

Der Prozessor unter Windows 8 Pro kommt von Intel und ist der i5 Ivy Bridge. Im Vergleich zur RT-Variante wiegt das gute Stück knappe 240 Gramm mehr und ist mit 13,5 mm rund 4 mm dicker als der kleinere Bruder. Das Display bietet hier eine Full HD Qualität mit 1080p und auch an den Anschlüssen wurde aufgeschraubt. USB 3.0 sowie microSDXC kommen zum Einsatz. Hier kann der Käufer zwischen 64 GB oder 128 GB internem Speicher wählen.

Auf den Markt kommen soll das unter Windows RT laufende Surface im gleichen Zeitraum wie das Release des neuen Betriebssystems Windows 8. Die Pro-Version von Surface soll rund drei Monate später erscheinen. Die Preise für die beiden Modelle werden noch bekanntgegeben.

Wir blicken gespannt zur Markteinführung, denn mit Microsoft hat Apple einen ernstzunehmenden Konkurrenten was die Marktanteile der Tablets angeht. Nach vielen Jahren Erfahrung in Hard- und Software hätte ein mäßiges Tablet den Ruf des Software-Giganten angekratzt.

Quelle: engadget.com





Microsoft EMG – Steuerung durch Muskelzucken

2 05 2012

Microsoft arbeitet schon seit rund zwei Jahren an einer Methode, elektronische Geräte dank des Verfahrens EMG (Elektromyographie) zu steuern. Durch das Tragen von EMG-Geräten, welche mit Sensoren ausgestattet sind, werden elektronische Signale durch Muskelbewegungen an Geräte wie Smartphones, Notebooks oder Tablets gegeben. Diese Sensoren würden als Armband, Sonnenbrille oder als T-Shirt getragen werden. Aus den Patentunterlagen geht aber auch hervor, dass diese Sensoren direkt auf dem Körper getragen werden können.

Ein kleines Beispiel, um die Möglichkeiten durch EMG zu verstehen: Als Jogger kommt man aus dem Rhythmus, wenn man seinen MP3-Player herausholt, um ein anderes Lied abzuspielen. Durch das EMG dürfte dann ein Muskelzucken ausreichen, um dem Gerät Befehle zu erteilen wie die Lautstärkeänderung oder das Wechseln des Liedes. Natürlich ist das ein recht simples Beispiel für die Verwendungsmöglichkeiten, aber im alltäglichen Gebrauch mit vielen unterschiedlichen Geräten, dürfte das (vielleicht kabellose) Übertragen von Befehlen von Vorteil sein.

Quelle: engadget.com





HP stellt neue Pavillion-Serie vor mit Ivy Bridge Prozessoren

19 03 2012

Der leistungsstärkere Ivy Bridge Prozessor wird aller Voraussicht nach in die neue Pavillion-Serie von HP zum Einsatz kommen. Die Serie besteht aus dem dv4-5000, dv6-7000, dv7-6000 und dem g4-2000. Alle außer dem g4-2000 werden mit Ivy Bridge ausgerüstet werden.

Das d4 und d6 kommen mit einem 2,3 GHz starken i7-Prozessor daher und von nVidia wird der Grafikchip GT630M eingesetzt. Der Bildschirm hat eine Diagonale von 14 bzw. 15.6 Zoll mit einer Auflösung von 1366×768 Pixel und Beats-Audio ist als Soundpaket ebenfalls enthalten. Das stärkere Notebook dv7 hat einen 2,6 GHz starken i7 Prozessor und ebenfalls von nVidia eingesetzte Grafik mit dem GT650M Chip. Der 17.3 Zoll große Display liefert eine Auflösung von 1920×1080 Pixel.

Preislich fangen die Notebooks bei rund 630 $ für das g4 an und klettert hoch bis 940 $ für den starken dv7. HP wird wohl im April seine Notebooks in den Handel bringen.

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Toshiba stellt mit der Satellite P8-Serie ihre 3D-Notebooks vor

12 03 2012

In Zeiten, in denen sich die Notebookhersteller auf immer dünnere und flachere mobile Computer spezialisieren und mit diesen Eigenschaften die Werbetrommel rühren, kommt Toshiba mit einem 3D-Notebook daher.

Die P8-Serie soll mit der neuesten Hardware ausgestattet sein und 3D-fähig sein. Doch Toshiba hält sich mit Details zurück und lässt verlauten, dass die neueste Hardware von Intel sowie die Next-Generation-Grafik von nVidia zum Einsatz kommt. Man kann prozessortechnisch also mit der Ivy Bridge Reihe rechnen und als Grafikchip wird wahrscheinlich die Kepler-Serie von nVidia eingebaut.

Jetzt zu dem, was Toshiba bekanntgegeben hat: Die P8-Serie besteht aus zwei Notebooks mit 15,6 Zoll und zwei mit 17,6 Zoll großen Displays. Neben der 3D-Fähigkeit verfügen die Geräte auch über eine LED-Hintergrundbeleuchtung, eine beleuchtete Tastatur, vier USB-Anschlüsse, HDMI und Bluetooth 4.0. Slip Stream audio ermöglicht auch das Abspielen von Musik, während sich das Notebook im Standby-Modus befindet. Wer es wünscht, der kann seinen mobilen Computer auch mit einem Blueray-Player ausstatten lassen, um auch überall die schärfste Grafik zu genießen. Für ein Toshiba der P8-Serie wird man im nächsten Quartal rund 940 $ auf den Tisch legen.

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Heiß begehrtes Windows 8

2 03 2012

Im Rahmen des Mobile World Congress in Barcelona, hat Microsoft ihr neues Betriebssystem Windows 8 vorgestellt. Im Anschluss zur Präsentation, stand die Consumer Preview Windows 8 zum Download bereit. Es gab in den ersten Stunden einen regelrechten Ansturm und so kam es zu mehr als einer Million Downlods. Die neueste Version von Windows ist natürlich neben Desktop-PC’s und Notebooks auch für Smartphones und Tablets geeignet.

Über die neuesten News und Trends rund um Apps, Smartphones und Tablets informiert dich auch der Blog von FLIP4NEW!

 

Quelle: mobiflip.de (Text/Bild)





Notebook, Netbook und Ultrabook – Die Evolution der mobilen PCs

23 01 2012

Die stetig sinkenden Verkaufzahlen für Netbooks und der gleichzeitig wachsende Markt der Smartphones und Tablet-PC’s veranlasst viele Hersteller dazu, sich im schwer umkämpften Hand-Held-Markt solide Anteile zu sichern. Wie die Marktforscher von ABI Research deutlich zeigen, sind die Verkaufszahlen im Jahr 2011 für Tablets deutlich angestiegen. Es wurden knapp 14 Millionen Tablets verkauft und im Vergleich dazu waren es bei den Netbooks „nur“ 7,3 Millionen Einheiten.

Diesen Trend versuchten die Hersteller durch Umschwenken ihrer Produktion auf ultra leichte Notebooks “Ultrabooks” abzufedern. Beinahe jeder Hersteller hat ein Smartphone auf den Markt gebracht und bei den Tablets ringen die beiden Giganten Apple und Samsung miteinander.

ASUS hingegen versucht die Idee des kompakten und praktischen Begleiters neu zu erfinden und nennt ihr neues Ultrabook „Zenbook UX31“.
Hinter diesem Namen verbirgt sich ein sehr schmales (12mm dünn) und leistungsstarkes (i7-Prozessor mit 2GB DDR3-Speicher) Gerät.
Das Ultrabook garantiert gestochen scharfe Grafik gepaart mit einem Audiosystem von Bang & Olufsen. Trotz seines 13 Zoll Bildschirms, ist es nicht nur für Studenten oder Geschäftsleute, sondern auch für den alltäglichen Gebrauch daheim gedacht.
Es lohnt sich für jeden, der mobil arbeitet, einen näheren Blick auf die Zenbook-Familie von ASUS zu werfen.
Das Apple MacBook Air kann sich also warm anziehen im Angesicht der zahlreichen Konkurrenten.

Wir halten weiterhin die Augen offen und sind gespannt, wie sich der Notebook-Markt entwickelt und ob die Netbooks tatsächlich von der Bildfläche verschwinden.

Wer sich ein Ultrabook zulegen will, sollte auf FLIP4NEW herausfinden, was sein gebrauchtes Notebook noch wert ist, um so beim Neukauf sparen zu können.

Quelle: engadget.com (Bild/Text)





HP startet den Angriff

16 11 2011

HP stellt heute einige Überarbeitungen und eine ganz neue Produkt-Reihen vor, um mit der Konkurrenz mithalten zu können.

Das neue Ultrabook von HP. Das HP Folio 13

Weil auch schon Hersteller wie Acer, Asus oder Lenovo an Ultrabooks arbeiten, möchte jetzt auch HP sein Sortiment auf den neusten Stand bringen. Dazu haben sie heute auf ihrer Release nicht nur die überarbeitete Version, der Notebook-Serie Pavilion und ein Refresh für die Envy-Notebooks, vorgestellt, sondern auch eine neue Ultrabook-Reihe gezeigt. Die neuen super flachen Ultrabooks, die unter dem Namen Folio 13 laufen, sollen Anfang Dezember verfügbar sein und schon ab 900 US-Dollar zu kaufen sein. Vorerst werden die Ultrabooks der Folio-13-Reihe wohl nur in den USA verfügbar sein, wann sie nach Europa/Deutschland kommen, ist noch nicht bekannt.
Das erste Ultrabook aus der Reihe HP Folio 13 besitzt eine Bauhöhe von 18 Millimetern und ein Gewicht von 1,5 Kilogramm. Es ist also leider nicht so leicht wie andere Ultrabooks, aber auch nicht zu schwer. Der Akku soll bis zu 9 Stunden am Stück durchhalten. Im Inneren werden die mobilen CPU-Varianten aus Intels aktueller Sandy-Bridge-Generation rechnen. Die Folio 13-Reihe verfügt auch über eine beleuchtete Tastatur, ähnlich wie beim Macbook. Neben der Releas der neuen Folio 13-Reihe hat HP das Refresh für die Envy-Notebooks vorgestellt und verpasst seiner Notebook-Serie Pavilion dm4 eine Überarbeitung, mit neuen Intel-Core-Prozessoren, Beats Audio und 14-Zoll-HD-Displays. Die HP Pavilion dm4 Beats Edition kommt mit dem typischen schwarz-roten Beats-Audio-Design auf dem Markt. Bei einem Gewicht von rund 2 Kilogramm soll das Pavilion dm4 in Zukunft mit aktuellsten Intel Core-i-CPUs und Subwoofer arbeiten.
Die neuen Notebooks HP Pavilion dm4 und Pavilion dm4 Beats Edition sollen in den USA ab dem 18. Dezember in den Handel kommen. Das günstigste HP Pavilion dm4 kostet laut HP dann um die 630 US-Dollar. Für das HP Pavilion dm4 Beats Edition sind dann schon 900 US-Dollar fällig. Wann die HP-Neuheiten in Deutschland in die Geschäfte kommen und wie viel sie kosten werden ist wohl noch abzuwarten. Doch freuen kann man sich auch jetzt schon und vielleicht sollte man schonmal darüber nachdenken, was man dann mit seinem alten Notebook macht. Da ist verkaufen bei FLIP4NEW eine gute Möglichkeit. Einfach, schnell und sicher im Internet die gebrauchte Elektronik verkaufen und sich die neusten Geräte leisten können, damit man neue Technik erleben kann.