Aktuelle Bilder zum neuen iPhone

15 06 2012

Seit der Präsentation des iPhone 4S im letzten Jahr, musste Apple viel Kritik einstecken und die Enttäuschung der Fans zu spüren bekommen. Seitdem wird bei jeder Präsentation auf das neue Smartphone gehofft, so auch bei der WWDC 2012 diese Woche. Neben neuen Macbooks und aufgefrischten Betriebssystemen gab es wieder kein Wort zum neuen Galaxy S3 Konkurrenten.

Seit einigen Wochen tauchen im Netz immer wieder angebliche Bilder zum neuen iPhone auf, die sich aber hinterher als Enten herausstellen. Diesmal sind zwar wieder einige Schnappschüsse aufgetaucht, die sich aber weitaus mehr an den angeblichen Spezifikationen orientieren.

Ein nun veröffentlichtes Video von ETrade Supply, einem Onlinehändler, zeigt das angebliche Case des neuen Smartphones im Vergleich zum aktuellen iPhone 4S. Die Unterschiede sind deutlich an Größe und Flachheit zu erkennen. So ist das neue iPhone zwar größer, um auch den angeblich 4 Zoll großen Display zu beherbergen, aber auch flacher, was mehr Handlichkeit gewährleisten soll. Im Video lässt sich auch ein kleinerer Karteneinschub erkennen, was für den neuen MicroSIM-Standard spricht, den Apple durchsetzen konnte.

Es gibt noch weitere design-technische Unterschiede zum iPhone 4S. Die Lautsprecheröffnungen umrahmen eine kleinere Ladebuchse und der Kopfhöreranschluss befindet sich nicht mehr oben, sondern auf der Unterseite. Ein japanischer Blog ergänzt diese neuen Fakten mit Bildern zum neuen Frontpanel. Die Japaner haben das Panel über ein 4S gelegt, um den Größenunterschied zu demonstrieren.

Ein anderer Blog, MacRumors, will sogar das Display gezeigt haben. Das mit 4,1 Zoll angegebene Display wurde schon seit Monaten in Blogs und Foren behandelt, da schon damals bekannt geworden ist, dass Apple asiatische Zulieferer mit der Fertigung von Displays beauftragt hat, die mindestens 4 Zoll groß sein sollten. Auch soll das Bildverhältnis geändert werden. Seit 2007 und mit dem ersten iPhone nutzte Apple ein Verhältnis von 3:2 und dieses soll nun auf 16:9 geändert werden, was Spiele und Filme attraktiver zum Spielen und Schauen macht.

Neben diesen Leaks, gibt es auch sich verdichtende Hinweise aus der Wirtschaft. Dort haben taiwanesische Zulieferer verraten, dass der zweitgrößte Apple-Zulieferer mit dem Fertigen von Komponenten beauftragt wurde. Bei diesen Komponenten handelt es sich um Teile für das iPhone 5, da auch die vorher entwichenen Informationen zu den Größen passen. Auch was die Hülle angeht, gibt es interessante Meldungen. So soll Apple die Firma Liquidmetal Technologies im Jahr 2011 gekauft haben, um neue Technologien in Sachen Hülle einzusetzen. Ein Metall, das so glatt wie die Oberfläche einer Flüssigkeit ist und dennoch stabil, aber leicht ist.

Die Produktion soll schon in vollem Gange sein, um eine angebliche Veröffentlichung im August oder September zu schaffen. Rechtzeitig zum Weihnachtsgeschäft soll dann die Kasse bei Apple klingeln.

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Und hier noch ein paar Eindrücke zum neuen iPhone:

Quelle: computerbild.de





Zuwachs bei Apple: Dickere iPads, dünnere MacBooks und einen Fernseher

28 11 2011

Mal wieder gibt es Gerüchte um die Apple-Familie. Man kann sich ja schon fast denken, dass das kalifornische Unternehmen bald etwas neues rausbringen wird. Doch was? Das bleibt die Frage.

Erste Quellen liefern Informationen, dass Apple im nächsten Jahr einen iFernseher vorstellen möchte. Das war vielleicht nur eine Frage der Zeit, schließlich hat Apple mit dem iPod das Musikgeschäft und mit dem iPhone die Mobilfunkbanche revolutioniert. Dann kann wohl ein Fernsehgerät dasselbe mit der TV-Branche tun. Gründe, die dafür sprechen gibt es einige. In der Biografie von Steve Jobs wird davon erzählt, dass der Apple-Mitgründer wohl des Öfteren von einem Apple Fernsehgerät geredet hat. Es soll leichter zu bedienen sein, als alle anderen Geräte, die bis jetzt auf dem Markt sind. Schon im Jahr 1993 brachte das Unternehmen einen Fernsehcomputer auf den Markt. Dieser war jedoch ein Flop und es wurden nur 10.000 Exemplare verkauft, bis die Produktion eingestellt wurde. Dann 14 Jahre später versuchte es das Unternehmen erneut. In 2007 und 2010 stellte Apple zwei TV-Geräte vor, die aber eher dazu ausgelegt waren Filme, Musik und TV-Sendungen aus dem iTunes Store auf den großen Bildschirm zu bringen. Bald könnte also vielleicht auch Apple zum TV-Hersteller werden. Aber der Fernseher ist nur eins von vier Projekten, die im nächsten Jahr anstehen. Auch ein Update des so erfolgreichen iPads soll nächstes Jahr erhältlich sein, das iPad3. Es soll dann ein wenig dicker werden, als die Vorgänger, aber das aus einem wirklich guten Grund, nämlich damit sein höher auflösendes Display samt Hintergrundbeleuchtung untergebracht werden kann. Zu dem Display gab es sogar die Gerüchte, dass es 3-D-tauglich sein soll. Die Produktion eines so hochauflösendem Tablet-Display ist sehr aufwendig. Um dann der großen Nachfrage gerecht zu werden, soll Apple Fertigungsaufträge an drei Unternehmen vergeben haben. Das neue iPad soll im März in den Handel kommen. Zeitgleich dazu soll es auch noch ein neues Apple-Notebook geben, das die MacBook-Air-Baureihe gehören könnte. Es soll sich um ein sehr dünnes 15-Zoll-Modell handeln. Und zu letzt, wer hätte das gedacht, wohl auch noch ein neues iPhone, das dann wahrscheinlich endlich iPhone5 heißen wird. Das Modell soll größer werden als die Vorgänger bisher, mit einem 4-Zoll-Bildschirm, der dann auch eine höhere Auflösung bietet und in ein Aluminiumgehäuse verpackt ist. Über das neue iPhone kann man sich dann vielleicht im Sommer freuen. Bis jetzt handelt es sich bei allem nur um Gerüchte, doch Fakt ist, dass Apple nachlegen muss und deswegen, wäre es keine Überraschung, sollten all diese Gerüchte stimmen. 2012 wird ein aufregendes Jahr für Apple und mit vielen neuen Produkten wohl auch aufregend für uns. Wenn man sich die neuen Geräte zulegen möchte, muss man unweigerlich an die Finanzierung denken. Da gibt es aber zum Glück eine einfache Möglichkeit schnell an das Geld zu kommen: FLIP4NEW! Eifach, schnell und sicher seine alten Geräte im Internet verkaufen.

 

Quelle: www.spiegel.de





HP startet den Angriff

16 11 2011

HP stellt heute einige Überarbeitungen und eine ganz neue Produkt-Reihen vor, um mit der Konkurrenz mithalten zu können.

Das neue Ultrabook von HP. Das HP Folio 13

Weil auch schon Hersteller wie Acer, Asus oder Lenovo an Ultrabooks arbeiten, möchte jetzt auch HP sein Sortiment auf den neusten Stand bringen. Dazu haben sie heute auf ihrer Release nicht nur die überarbeitete Version, der Notebook-Serie Pavilion und ein Refresh für die Envy-Notebooks, vorgestellt, sondern auch eine neue Ultrabook-Reihe gezeigt. Die neuen super flachen Ultrabooks, die unter dem Namen Folio 13 laufen, sollen Anfang Dezember verfügbar sein und schon ab 900 US-Dollar zu kaufen sein. Vorerst werden die Ultrabooks der Folio-13-Reihe wohl nur in den USA verfügbar sein, wann sie nach Europa/Deutschland kommen, ist noch nicht bekannt.
Das erste Ultrabook aus der Reihe HP Folio 13 besitzt eine Bauhöhe von 18 Millimetern und ein Gewicht von 1,5 Kilogramm. Es ist also leider nicht so leicht wie andere Ultrabooks, aber auch nicht zu schwer. Der Akku soll bis zu 9 Stunden am Stück durchhalten. Im Inneren werden die mobilen CPU-Varianten aus Intels aktueller Sandy-Bridge-Generation rechnen. Die Folio 13-Reihe verfügt auch über eine beleuchtete Tastatur, ähnlich wie beim Macbook. Neben der Releas der neuen Folio 13-Reihe hat HP das Refresh für die Envy-Notebooks vorgestellt und verpasst seiner Notebook-Serie Pavilion dm4 eine Überarbeitung, mit neuen Intel-Core-Prozessoren, Beats Audio und 14-Zoll-HD-Displays. Die HP Pavilion dm4 Beats Edition kommt mit dem typischen schwarz-roten Beats-Audio-Design auf dem Markt. Bei einem Gewicht von rund 2 Kilogramm soll das Pavilion dm4 in Zukunft mit aktuellsten Intel Core-i-CPUs und Subwoofer arbeiten.
Die neuen Notebooks HP Pavilion dm4 und Pavilion dm4 Beats Edition sollen in den USA ab dem 18. Dezember in den Handel kommen. Das günstigste HP Pavilion dm4 kostet laut HP dann um die 630 US-Dollar. Für das HP Pavilion dm4 Beats Edition sind dann schon 900 US-Dollar fällig. Wann die HP-Neuheiten in Deutschland in die Geschäfte kommen und wie viel sie kosten werden ist wohl noch abzuwarten. Doch freuen kann man sich auch jetzt schon und vielleicht sollte man schonmal darüber nachdenken, was man dann mit seinem alten Notebook macht. Da ist verkaufen bei FLIP4NEW eine gute Möglichkeit. Einfach, schnell und sicher im Internet die gebrauchte Elektronik verkaufen und sich die neusten Geräte leisten können, damit man neue Technik erleben kann.