Tablets mit enormen Wachstum

25 04 2012

Dass Tablets immer beliebter werden ist eine Tatsache, die sich anhand der Verkaufszahlen ablesen lässt. Vor zwei Jahren begann mit dem iPad der Boom der mobilen Hand-Helds. Seitdem haben sich unzählige Unternehmen auf den Tablet-Markt gestürzt, darunter das Online-Versandhaus Amazon oder auch der Einzelhandelsriese Aldi. Die Auswahl ist also enorm und oft auch unübersichtlich.

Eine Studie von Forrester Research sagt demnach voraus, dass im Jahr 2016 rund 375 Mio. Tablets verkauft werden. Insgesamt sollen dann 760 Mio. Tablets weltweit aktiv genutzt werden. Dabei verschieben sich die Marktanteile zwischen Apple’s iPad und den auf Android basierten Tablets. So soll Apple im Jahr 2016 einen Drittel der Tablets stellen, während hingegen Android Marktanteile verliert. Das soll hauptsächlich daran liegen, dass die Hersteller und die Version des Betriebssystems nicht immer auf derselben Höhe liegen, woringegen bei Apple ein Gerät mit dem Appstore verbunden ist und somit ein ganzheitliches Angebot vorliegt.

Der Dritte im Bunde ist Microsoft mit seinem neuen Betriebssystem Windows 8. Daran wird zwar noch gewerkelt, aber voraussichtlich werden sich viele Hersteller gegen Android und für Windows 8 entscheiden.

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Amazon’s Kindle Touch in Deutschland erhältlich

28 03 2012

Seitdem sich das Kindle von Amazon zu einem erfolgreichen E-Book-Reader gemausert hat, startet nun der offizielle Vorverkauf des Kindle Touch in Deutschland. Das am 27. April erscheinende Gerät ist ab sofort vorbestellbar und wird in einer WiFi- und einer 3G-Version angeboten, welche 129 € bzw. 189 € kosten.

Das Kindle Touch verfügt über ein 6 Zoll (15 cm) großes E Ink-Display mit Multitouch und einer Auflösung von 800×600 Pixel. Der interne Speicher beläuft sich auf 3 GB und laut Amazon können dadurch bis zu 3000 Bücher gespeichert werden. Und das Gewicht von 213 g garantiert einen komfortablen Gebrauch im Alltag.

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Quelle: mobiflip.de





In sechs Monaten will Google ein eigenes Android-Tablet bringen

21 12 2011

Der ehemalige Google-Chef nennt Jobs den Michelangelo von heute und bezeichnet das Google-Tablet als Harke für Apple.

Im Jahr 2012 soll es so weit sein. Nur noch sechs Monaten, dann will Google das Tablet auf den Markt bringen, das sagt zumindest der ehemalige Google-Chef Eric Schmidt. Er meint wahrscheinlich ein Tablet unter der Marke Nexus. Bisher vertrieb Google nur Smartphones unter dem Markennamen: das von HTC hergestellte Nexus One sowie die von Samsung stammenden Nexus S und Galaxy Nexus. Das erste Android-Tablet Motorola Xoom entstand zwar in Zusammenarbeit mit Google und gilt als Entwickler-Tablet, trug aber nicht Googles Namen. Ob sich das jetzt ändern wird, muss sich erst zeigen, denn mehr Informationen nannte Schmidt nicht. Es ist also auch noch nicht klar mit wem Google das Gerät entwickeln wird. Das Problem des neuen Tablets wird wohl auch nicht die Hardware oder das Betriebssystem sein, sondern wohl eher die fehlenden Inhalte. Denn die Inhalte machen ein Tablet aus. Durch Inhalte konnte das Kindle Fire in den USA zu einem Verkaufshit werden. Dieses ist vielleicht technisch nicht so ausgestattet wieder die Anderen, doch es greift auf die Multimedia-Inhalte von Amazon zu uns das sind viele! Ob Google sein Tablet mit auch nur annähernd vergleichbarem Inhalt ausstatten wird, muss erst noch abgewartet werden, bis es vielleicht Anfang 2012 mehr Informationen darüber gibt.

Quelle: www.heise.de





Der Tag in drei News:

19 12 2011

Großer Erfolg für Amazons Kindle-Reihe!

Zum ersten Mal nach dem Start seiner Kindle-Reihe nennt der Online-Händler Amazon Verkaufszahlen. In den USA seien nun drei Wochen in Folge jede Woche 1 Millionen Geräte verkauft worden. In die Zahlen sind sämtliche Geräte der Produktfamilie mit einbezogen, also die verschiedenen E-Book-Reader und das Tablet Kindle Fire. Den größten Erfolg im Weihnachtsgeschäft feiert Amazons Tablet. Das Kindle Fire. Es war das am meisten verkaufte Produkt bei Amazon.com überhaupt! Das 200-Dollar-Tablet hat in den letzten Wochen kontinuierlich an Umsatz zugelegt. Für Marktforscher ist das Kindle Fire im Moment der größte iPad 2 Konkurrent. Doch noch soll Amazon bei jedem Verkauf draufzahlen. Geld möchte das Unternehmen mit dem Verkauf von Inhalten, wie Musik, Videos, E-Books, über die vorinstallierten Content Stores verdienen.

Im nächsten Jahr kleiner Nachwuchs bei Apple? Das iPad Mini.

Das iPad 3 soll ja schon im Februar kommen, doch so wie es aussieht denkt Apple nun auch mal an die Menschen mit einem kleinen Geldbeutel. Aber wahrscheinlich wohl eher an die, mit einer kleinen Tasche. Das iPad Mini soll ein 7,85-Zoll-Pad sein. Laut verschiedener Quellen hat Apple erst relativ spät mit den Plänen für einen kleineren Tablet-PC begonnen. Der letzte Auslöser für die Umsetzung war angeblich der große Erfolg des Kindler Fire von Amazon. Mit LG und AU Optronics sind zwar die Zuliefer-Quellen bekannt, allerdings gibt es derzeit keine Informationen, ob in das Tablet einen Retina-Display verbaut werden soll oder ob Apple das iPad Mini als Budget-Produkt plant. Das Gerät könnte vielleicht schon zum Ende des dritten Quartals in den Geschäften stehen.

Android 4.0.3 auch für Nexus S

Seit Freitagnacht liefert Google seine neue Android-Version Android 4.0.3 aus. Die Überraschung ist allerdings, dass es diese nicht nur für das aktuelle Ice-Cream-Sandwich-Präsentier-Gerät Galaxy Nexus gibt, sondern auch für das ältere Nexus S. Bis jetzt lief dieses Gerät ausschließlich auf Android 2.3 Gingerbread. Nach ersten Tests läuft Android 4.0.3 auf dem Nexus S genauso schnell wie die Version 2.3.6 – der visuelle Unterschied ist jedoch enorm. Die Face-Unlock-Funktion des Galaxy Nexus wird leider trotz vorhandener Frontkamera nicht unterstützt. Wie schon bei bisherigen Updates spielt Google das Update nicht auf einen Schlag auf alle Telefone, sondern tut dies stufenweise. Laut Google sollen aber innerhalb eines Monats alle Geräte versorgt sein.

Quelle: www.heise.de





Die Sensation des Kindle Fire bleibt wohl aus

13 12 2011

Was jetzt Amazon?

Es wurde so viel erwartet, doch das so lautstark angekündigte Kindel Fire kann es wohl doch nicht mit dem iPad aufnehmen. Schon kurz nach dem Verkaufsstart werden eine ungewöhnlich große Zahl an Geräten zurückgeschickt.

Alles fing so gut an. Nachdem Amazon-Chef Jeff Bezos mit beinahe großer Vorfreude vor einigen Wochen die neue Kindle-Palette vorstellte, ist die Aufregung jetzt schon wieder vorbei. „Und nun habe ich noch eine Sache“, sagte er und ließ die Worte wirken. Eine Hommage sollte es wohl sein an das berühmte „One more thing“ von Steve Jobs. Das Kindle Fire ist ein E-Book-Reader, der es mit dem iPad 2 hätte aufnehmen sollen. Das ist aber nun gescheitert. Vor allem die Macht des weltweit größten Internet-Warenhändlers wurde als Argument geführt. Jedes Tablet ist nämlich nur so gut, wie die Inhalte, die es dafür gibt – und da kann Amazon klotzen. Und wie kaum ein anderer bei Apple mithalten. Die Theorie klang zunächst beeindruckend, doch schnell war eine ungewöhnlich große Zahl von Kunden unzufrieden mit dem Gerät und wollte es zurückschicken. Was ist also das Problem mit dem Kindle Fire? Die Fire-Käufer bemängeln, dass sich der Bildschirm nur sehr schwer bedienen lässt. Außerdem kommt man aus Versehen an den Aus-Schalter. Einen speziellen Schalter für die Lautstärke dagegen gibt es nicht. Die muss immer über das Menü des Gerätes eingestellt werden. Das ist lästig beim Hören von Musik oder Schauen von Filmen. Ihre Unzufriedenheit äußern die Kunden auf der Internetseite von Amazon. Dort kann man Produkte bewerten, auch die vom Warenhaus. Aktuell gibt mehr als jeder fünfte Käufer dem Produkt nur einen oder zwei Sterne, die beiden schlechtesten Noten, die zur Verfügung stehen. Und eine wesentlich schlechtere Bewertung als beim iPad 2. Amazon muss wohl sehr schnell etwas tun, sonst ist das Rennen gegen Apple schon vorbei, bevor es wirklich angefangen hat!

Quelle: www.sueddeutsche.de